Heilsame
Beziehungen 1.0
Zeit
unseres Lebens sind wir in Beziehungen. Geborgen im Leib der Mutter
vernehmen wir die ersten Töne, das stetige Klopfen des Herzens, eine
wohlwollende Stimme von außen, Umgebungsgeräusche, Musik, die
ersten Töne einer lauten Welt drängen in unser Ohr. Der erste
Blickkontakt, überglückliche Eltern, neugierige Fremde, ein sanftes
Lächeln. Die ersten Jahre, geborgen in Fürsorge von Mutter und
Vater, die nächsten Verwandten, Oma und Opa, Tante und Onkel. Kaum
können wir laufen, sind da schon andere der selben Sprache, Größe,
des selben Alters. Die Zeit des Kindergartens, die ersten
Freundschaften, später dann die Schulfreunde. Die Kreise weiten
sich, in Gemeinde oder auch Verein werden die Interessen mit anderen
geteilt. Die erste Jugendliebe, Studien und Arbeitskollegen,
flüchtige Bekannte. Immerfort kommen neue Gesichter in unser Leben
einige bleiben andere gehen. Selbst über den Tod hinaus gedenkt wer
an uns.
Beim
schreiben dieser Zeilen drängt es mich, ein malerisches Idyll zu
Zeichnen. Doch sieht die Realität meist anders aus. Wir fehlen alle
Mannigfaltig wenn es um unseren Nächsten geht. Es
braucht selten lange bis unserer Erwartungen enttäuscht werden oder
wir die Erwartungen des Anderen nicht erfüllen. Wir oder unser
Gegenüber zeigen sich von einer anderen, nicht so liebenswerten
Seite. Oft reicht eine kleine Meinungsverschiedenheit, ein
gebrochenes Versprechen, eine plötzlich auftretende Unart des
Anderen, reuloses Fehlverhalten oder eine andere bittere Enttäuschung
und schon regt sich der Zorn in uns. Streit
bricht das vertraute Miteinander, Hass und Wut bleiben, in extremen
Fällen für immer.
Aber
das muss nicht sein.
Es
gibt den Einen, welcher selbst die aller schwierigste Beziehung
meistert. Er sucht sich die Kleinsten, um sie groß zu machen, die
Schwachen, um sie zu stärken, die Verachteten, um sie begehrenswert
zu machen, die Armen, um sie reich zu machen.
Er
sucht nicht das liebenswerte, er erschafft es!
Gelobt
sei der HERR, Jesus Christus, in welchem all unser Begehren gestillt
wird.
Zunächst
einmal erkennen wir durch das Gesetz Gottes und auch die sogenannten
Sündenregister oder auch Sünden-Kataloge im Neuen Testament
(Tim.3;1-5 / Off.22.15 / Gal.5;19-21 u.a.) unsere Schuld vor Gott.
Folgt auf dieses Erkennen der eigenen Sünde ein Bekennen der Schuld
vor Gott, eine Buße hin zum Eingeborenen Sohn Jesus Christus, dann
ist der Weg frei zum Allerhöchsten, dem liebenden Vater, dem
großzügigen Schöpfer des gesamten Universums. Diese Schritte,
erkennen und bekennen, erfolgen entweder durch eigenes angestrengtes
Bibelstudium oder durch entsprechende Verkündigung oder Predigt.
Idealerweise aber durch beides, in Begleitung eines erfahrenen
Christen. So erkennen wir die Liebe Gottes (Joh.3;16) welche der
Vater zu uns Menschen hat und empfangen die frohe Botschaft Jesu
Christi.
Aber
was genau ist diese Liebe
Gottes, des Vaters?
Eine
ganze Reihe von Spekulationen eröffnen sich, wenn wir dieses Wort
nur in unserem abendländischen Verständnis begreifen, das geprägt
ist vom wissenschaftlichen, materialistischen Denken. Ich danke dem
HERRN das er uns sein Wort auch in griechischer Schrift mitgeteilt
hat. In der griechischen Sprache finden wir die Begriffe Eros, Phileo
und Agape.
Aufs
kürzeste:
EROS,
beschreibt die Liebe der materiellen Sinne. Alles, wir sehen,
schmecken, riechen, hören und fühlen. Diese Sinneswahrnehmungen
gelten zunächst nur mir, meiner persönlichen Bedürfnisbefriedigung.
Hierin ist primär der Eigennutz zu finden. Aber das muss nicht sein,
dazu später mehr.
PHILEO,
beschreibt die freundschaftliche Liebe. Sie ist primär dadurch
gekennzeichnet das ich einem anderen etwas gebe und dafür auch etwas
zurück bekomme. Gebe ich mehr, bekomme ich mehr. Das ganze läuft
progressiv auf einen Höhepunkt zu, kann aber auch jederzeit ins
regressive kippen. Die meisten freundschaftlichen Beziehungen lassen
sich so definieren.
AGAPE,
beschreibt die elterliche, fürsorgliche Liebe. Diese
existiert unabhängig vom Zustand des anderen. In
der höchsten Form ist sie bedingungslos und vollkommen. Sie gibt
sich dem anderen vollkommen hin und gibt alles. Von dieser Liebe
schreibt der Apostel Paulus im ersten Korinther 13;4-8
„Die
Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe
tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie gebärdet sich nicht
unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie lässt sich nicht
Erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über
die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie
erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet
alles.
Die
Liebe vergeht nimmer...“
Agape
kann Phileo und Eros beinhalten, muss sie aber nicht beinhalten.
Beispiel: Ich koche meiner oder meinen Liebsten ein Essen. Die
Sinnesfreude „schmecken“(Eros) wird hier „gegeben“ (Phileo)
ohne einen eigenen Nutzen daraus zu ziehen. Ein anderes Beispiel ist
der Liebesakt zwischen Mann und Frau. Sind unsere zärtlichen
Zuwendungen im Akt nicht auf unsere eigene Bedürfnisbefriedigung
gerichtet, sondern auf die des anderen, und geschieht dieses auch
noch von beiden Seiten, wird etwas erlebt, was ich hier nicht zu
schildern im Stande bin.
Diese
selbstlose Liebe, Agape, hat Jesus Christus in Perfektion
gelebt und vollbracht. Er, der von Ewigkeit her dazu vom Vater
bestimmt war, über alles zu Herrschen und welchem Gewalt über alles
Leben gegeben ist, hat sich selbst bis aufs äußerste erniedrigt und
ist für uns sündige Menschen unter dem Hohen Rat der Juden, Pontius
Pilatus und einer Menge Zeugen mehr in den Tod gegangen. Doch weil Er
ein sündloses Leben gelebt hat, konnte Ihn der Tod nicht halten.
Denn aufgrund einer Sünde sind alle Menschen zum Tode verurteilt und
aufgrund des Todes des einzigen Gerechten sind alle die an IHN
glauben. zum ewigen Leben bestimmt. Er hat das herrliche Werk des
Vaters vollbracht, damit wir durch den Glauben an IHN ewiges Leben
haben. Er ist nach drei Tagen wieder auferstanden, hat dies kurz noch
den Seinen auf eindrückliche Art und Weise bezeugt und ist dann in
seine Herrlichkeit zum Vater zurückgekehrt. Nun wartet er dort
geduldig bis sich hier auf unserer Erde alles erfüllt hat, was der
Vater von Anbeginn der Zeit her vorgesehen hat. Dies ist eines der
unzähligen Werke unseres großartigen Schöpfers, Gelobt sei er in
Ewigkeit.
Wo
nun diese frohe Botschaft, diese unfehlbare Liebe Gottes, im Glauben
an Jesus Christus angenommen wird, dort entwickelt sich Frieden.
Einen Frieden, den kein Mensch und schon gar nicht diese unsere Welt
uns geben kann. Einen Frieden, den ich nicht durch eigene
Anstrengungen bekomme, sondern der Allmächtige Schöpfer, YHWH,
Adonai, Elohim, Zebaot, Yah und was seiner Namen mehr sind, gelobt
sei er in Ewigkeit, hat selbst das Werk vollbracht damit wir in IHM
Frieden haben. Damit wir rein und untadelig vor Ihm stehen und Anteil
an seiner Herrlichkeit haben können.
Aus
diesem Frieden erwächst nun eine tiefe Freude, welche
uns IHN anbeten lässt. In Anbetung, Lobpreis, Gesang und in der Tat
bringen wir unsere Liebe, Ergriffenheit, Dankbarkeit, und Demut vor
IHM zum Ausdruck. Unser Umfeld ist vielleicht leicht irritiert und
kann oft nicht verstehen, dass wir trotz mancherlei Anfechtungen in
uns eine Freude haben, welche uns nicht verzagen lässt. In den
unmöglichsten Situationen reicht ein Gedanke an IHN und unser Herz
erfreut sich unseres barmherzigen Gottes. Dies verändert Situationen
und lässt uns wider unserer eigennützigen Natur handeln.
Friede
und Freude weckt eine Geduld in
uns, welche bewirkt, dass wir in Langmut und Nachsicht mit unseren
Nächsten umgehen. Sie lässt uns ausharren und auf Gottes Eingreifen
hoffen. Sie gibt Zeit zur Entwicklung, Zeit zum wachsen, Zeit zum
leben. Sie drängt und murrt nicht, und lässt uns im Eifer um Gottes
Reich nicht verzagen.
So
begegnen wir mit Freundlichkeit
unseren Nächsten. Wohlwollend und Zuvorkommend äußert unser Wesen
das Heil, welches es erfahren hat. Diese Freundlichkeit bietet einen
scharfen Kontrast zu dieser schroffen Welt. Wo andere mit Gram und
Missgunst ihre Verachtung ausdrücken, haben wir die Hoffnung auf
Gottes Wohl bringendes Heil und sind ein Licht in der Finsternis.
Die
Güte Gottes, welche
uns zu teil geworden ist, prägt unser Handeln. Wird an uns jemand
schuldig, so zögern wir nicht, ihm zu vergeben. Leidet wer Not, so
zögern wir nicht zu helfen. Redet wer gegen die Wahrheit, so zögern
wir nicht, uns der Lüge in den Weg zu stellen.
Treu
halten wir uns zum HERRN und
seiner Gemeinde und stehen zur frohen Botschaft unseres HERRN.
Erlauben es den Lehren dieser Welt nicht, uns mit klugen Worten zu
schmeicheln und zu verführen. Reden aber auch nicht heimtückisch
wider unseren Nächsten und verbieten uns jeden schlechten Gedanken
gegen ihn. Sind zur Stelle und allzeit bereit, wo unser Dienst
gefordert wird und halten unsere Zusagen.
Begegnen
in Sanftmut unseren
Nächsten weil wir um unsere eigenen Sünden wissen. Eröffnen ihm
auf einfühlsame Weise unsere sündhafte und gottlose Natur. Dies
jedoch so, dass niemand von einem Menschen erniedrigt wird, sondern
das er von sich aus die Demut vor Gott finden kann. Schlagen ihm die
Wahrheit nicht wie einen nassen Waschlappen durchs Gesicht. Vielmehr
eröffnen wir ihm die Wahrheit wie einen Mantel in den er
hineinschlüpfen kann.
Sanftmut
ist leider ein seltener und häufig missverstandener Begriff in
unserer Zeit. Darum ist es mir sehr wichtig dies an dieser Stelle
weiter auszuführen. In der Bibel werden nur zwei Personen explizit
als Sanftmütig beschrieben. Und dies sind keine geringeren als Mose
und Jesus Christus. Moses
kam vom Berg Sinai und zerbrach im Zorn die ersten beiden
Gesetzestafeln, er erschlug einen Ägypter als dieser einen
Nachkommen Jakobs knechtete und Moses kämpfte mit den Zauberern des
Pharaos auf eindrückliche Weise. Jesus
reinigte den Tempel, wies die Schriftgelehrten und Priester zu recht,
und verschonte sein Volk nicht mit der Wahrheit.
Sanftmut
hat nichts mit Weichheit zu tun! Sanftmut meint „kontrollierte
Kraft.“ Sinnbildlich drückt dies das Wesen eines gezähmten
Hengstes aus. Wer schon einmal gesehen hat wie so ein ca. 800 kg
Kraftpaket durchgeht, der weiß dass da kein Halten mehr ist. Oft,
falls der Hengst durchgeht, verletzt das Tier nicht nur andere,
sondern auch sich selbst. Ist es ein ausgewachsenes, wildes,
ungezähmtes Tier, an dem noch kein Mensch Hand angelegt hat, ist es
nur einem sehr erfahrenen Menschen möglich, sich dem Tier zu nähern,
geschweige mit ihm nach seinen Vorstellungen umzugehen. Ist er aber
zahm, kann ihn ein Kind führen und sogar reiten.
Die
Kraft ist aber immer noch da und kann gezielt eingesetzt werden.
Durch das Gesetz, durch das Wort Gottes, ist uns ein äußerst
scharfes, zweischneidiges Schwert gegeben, welches in der Lage ist,
Mark und Bein, und sogar Seele und Geist voneinander zu trennen. Die
Erkenntnis von Gut und Böse, Recht und Unrecht sind uns durch Gottes
Wort gegen. Doch der HERR ist es, der richten wird, und nicht wir.
Dennoch ist es nötig, die abscheuliche Boshaftigkeit, welche in der
Welt, ist nicht zu verschweigen, sondern diese auf zu decken
(Eph.5;11). Ein Unterfangen, welches in Sanftmut (d.h. mit
kontrollierter Kraft) geschehen muss; geschieht dies nicht, ist der
Schaden groß.
Zuletzt
ist es die Enthaltsamkeit
gegenüber den vielfältigen Verführungen dieser Welt, welche einen
in Christus Jesus wiedergeborenen Menschen kennzeichnet. Unsere Zeit
ist in einem besonderen Maß durch falsche Begierden gekennzeichnet.
Diese Falschen Begierden führen letztlich in die Abhängigkeit. In
Unzähligen falschen Versprechen werden uns durch unterschiedlichste
Medien, aber auch dem Bildungssystem, schön klingende Ideologien und
Ideale aufgezwungen, welche uns dazu verleiten, von uns selbst etwas
zu erwarten was wir ohnehin aus eigener Anstrengung nicht erfüllen
können. Um den Schmerz über das Versagen und die eigene
Unzulänglichkeit, gegenüber den verfehlten Idealen, zu verdrängen
wird nach mannigfaltigen Suchtmitteln gegriffen. Darüber hinaus
flüchten sich viele im übermäßigen Fernseh- und Internet -konsum,
in Fresssucht, Pornografie, online Games und was sonst noch dienlich
ist um eine surreale Welt zu erzeugen. Durch ein materialistisch
Ausgerichtetes oberflächliches Verhalten werden die Mitmenschen
dahin gehend getäuscht als sei alles in Ordnung. Eine gut gerüstete
Unterhaltungsindustrie, viel mehr Untenhaltungsindustrie wartet nur
darauf das man ihr Zeit/Geld in den Rachen wirft. Aber auch diverse
sogenannte „Hobbys“ rauben bei übertriebener Hingabe die Kraft
welche wir benötigen um uns dem zuzuwenden was wirklich wichtig
ist. Den dies alles scheidet uns vom wahren Leben und stiehlt uns die
Zeit welche wir mit unseren Nächsten und unseren Gott viel besser
verbringen könnten.
Amen
Zusammengefasst
finden wir die hier genannten Eigenschaften und Fähigkeiten in
Galater 5.22
„Die
Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut,
Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.“
Beschrieben
wird hier „die Frucht des Geistes.“
Jesus
ist der Weinstock, wir die Reben, die Frucht die Trauben.
Nun
wird von der Rebe nicht mehr verlangt als das sie am Weinstock bleibt
um Frucht zu tragen (vgl. Johannes 15.1-17). Es hat nie eine Rebe aus
sich heraus eine Traube hervorgebracht auch hat kein Ast aus sich
heraus ein Blatt hervorgebracht, nur wer am Weinstock/Stamm bleibt
bringt Frucht und dies nicht durch eigene Anstrengung sondern der
Vater ist es welcher das Gedeihen gibt.
Auf
diese Art und Weise schafft der Vater durch den heiligen Geist in uns
das liebenswürdige er macht Menschen liebenswert und befähigt sie
gleichzeitig auf göttlicher Art zu Lieben damit wir vor seinen Augen
bestehen können.
Aber
damit nicht genug! Der
HERR Jesus Christus regelt mit Hilfe dieser Frucht primär
drei Beziehungsebenen.
1.
Liebe, Freude, Frieden
Beziehungsebene zwischen mir
und Gott, dem Vater der da spricht ICH BIN der ICH BIN. Diese erste Ebene tritt in
der Regel unmittelbar nach Empfang der vernünftigen Lehre des
Christus, wie sie im NT zu finden ist, ein. Sie stellt die seit dem
Sündenfall (Gen.3) gebrochene Beziehung zum Vater wieder her. Dies
kann nur Gott selbst tun, dafür hat er seinen Sohn gegeben damit wir
wahre, unvergängliche Liebe, Freude und Frieden erfahren.
2. Langmut, Freundlichkeit, Güte
Beziehungsebene
zwischen mir und meinen Geschwistern, dem Leib Christi, der Gemeinde. Diese
zweite Ebene tritt durch das wirken der ersten in kraft, sie
erfordert jedoch, wie alles weitere auch, das bleiben im Wort des
HERRN. Sie bewirkt ein verlangen nach Gemeinschaft mit anderen
Christen und bewirkt das wir Geduldig, freundlich und in der Güte
des HERRN das Reich Gottes, unseren Gaben nach, mitbauen.
3.Treue,
Sanftmut, Selbstbeherrschung
Beziehungsebene
zu nicht Christen, zur Welt.
Diese
dritte Ebene ermöglicht es dem Auftrag Christi, der Welt das
Evangelium zu verkünden (Lk.24;47/Mk.16;15), nach zu kommen. Dabei
Treu in mancherlei Anfechtung zum HERRN und seinem Wort zu stehen und
trotz Anfechtung sanftmütig mit den noch ungläubigen umzugehen. In
Selbstbeherrschung der Versuchung zu trotzen und die Enthaltsamkeit
gegenüber der Sünde zu wahren.
Ich
Danke meinem HERRN das nicht wir diese 9 Trauben aus uns selbst
hervorbringen müssen sondern der Allmächtige sie in uns wirkt.
(Gal.5;22/Joh.15;1-17)
Ohh
Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis
Gottes!
Wie
unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!
Denn
wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?
Oder
wer hat ihm zuvor gegeben, und es wird ihm vergolten werden?
Denn
von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge;
ihm
sei die Herrlichkeit in Ewigkeit!
Amen.
(Römer11;33-36)
Bis
hier hin...
ZUR
EHRE MEINES HERRN JESUS CHRISTUS
J43
